Einleitung
Fujifilm gab mir die Gelegenheit, die neue Fujifilm X-E4 ausgiebig zu testen. Als ehemaliger Besitzer einer X-E3 habe ich mich sehr darüber gefreut, da es mir schon immer insbesondere die kompakten Kameras von Fujifilm sehr angetan haben (aktuell die X100V). Und kompakt ist hier wirklich das richtige Stichwort. Die X-E4 ist die leichteste und kleinste Kamera der aktuellen X-Serie mit eingebautem Sucher. Aber dennoch ist sie wie bei Fujifilm üblich hochwertig verarbeitet, sehr durchdacht konzipiert und technisch mit der X-S10 (abzüglich IBIS) gleichzusetzen. Aber der Reihe nach.
Ich werde in meinem Testbericht nicht alle technischen Aspekte der Kamera nennen (können) und auch keine Vergleichsbilder bei 100-facher Vergrößerung begutachten. Ich möchte euch vielmehr meinen persönlichen Eindruck zu der Kamera mitteilen. Denn was ich über die Zeit als Fotograf gelernt habe - und ja, ich hatte schon so einige Kameras - ist, dass es unter dem Strich nicht darauf ankommt, wie viele Megapixel und welche Sensorgröße eine Kamera hat, sondern wie wohl man sich mit einer Kamera fühlt und wie gerne man sie mitnimmt und mit ihr fotografiert.
Die wesentlichen Merkmale
26 Megapixel X-Trans CMOS 4 Sensor
X Prozessor 4
Elektronischer Sucher (0,62x) mit 2,36 Millionen Bildpunkten
3,0-Zoll um 180° klappbarer Touchscreen mit 1,62 Millionen Bildpunkten
Videoaufnahme 4K: 2160p30
Videoaufnahme Full-HD: 1080p240
Autofokus: bis -7EV; Augen- und Gesichtserkennung
18 Filmsimulationen (inkl. Classic Negative und Eterna Bleach Bypass)
Gewicht: 364g
Abmessungen: 121mm x 73mm x 33mm
verfügbar in schwarz und silber
Preis (Gehäuse): 899€ (UVP) - auch als Kit mit XF27mmF2.8 R WR erhältlich
Alle weiteren Daten: Fujifilm Website
In der Praxis
Was schon beim ersten Blick auffällt: Die X-E4 ist eine wunderschöne filigrane und kompakte Kamera, die sich mit ihrer Topplatte aus einer Magnesiumlegierung sehr hochwertig anfühlt und insgesamt kantiger im Vergleich zu ihrer Vorgängerin geworden ist. Sie hat insgesamt ein sehr aufgeräumtes und minimalistisches Design und erinnert hier und da schon etwas an die X100V. Auffallend ist, dass die X-E4 über keinen wirklichen Griff verfügt - sie liegt dennoch recht gut in der Hand, aber insbesondere mit größeren Objektiven ist das Handling hier dann wohl doch etwas eingeschränkt.
Als optionales Zubehör ist ein Daumengriff (TR-XE4) und ein Handgriff (MHG-XE4) von Fujifilm verfügbar, welche mir beide ebenso zur Verfügung gestellt wurden, und ich muss sagen, dass sich die Griffigkeit damit schon noch einmal deutlich verbessert. Allerdings wird die Kamera dadurch natürlich wieder etwas größer und schwerer (beides ist sehr hochwertig aus Metall verarbeitet), was mich allerdings nicht sonderlich stört, da die X-E4 auch mit dem Zubehör noch ausreichend kompakt und leicht ist. Insbesondere für Fotografinnen und Fotografen, die ihre Kamera häufig auf einem Stativ betreiben, ist der Handgriff mit seiner eingebauten Arca-Schnellkupplung sicherlich Gold wert. Schön finde ich auch, dass beim Daumengriff ein kleines Silikon(?)-Pad angebracht ist, sodass das Metall des Daumengriffs nicht an der Kamera scheuert. Insgesamt sind die beiden Zubehörteile wirklich hervorragend verarbeitet und bieten einen echten Mehrwert.
Auf der Rückseite der Kamera findet man wie schon bei der X-E3 kein D-Pad mehr. Dafür hat sich das Monitordesign stark verändert und das freut mich sehr. Der X-E4 wurde nämlich ein Klappdisplay spendiert, welches so schön mit dem Design der Kamera harmoniert, dass es kaum auffällt. Das Display lässt sich nun um 180 Grad über oben nach vorn schwenken. Hierbei kommt eine sehr gut funktionierende Klappmechanik zum Einsatz. Ich persönlich benutze Klappdisplays eher, um „aus der Hüfte“ zu knipsen oder um auf einem Stativ zu arbeiten. Für Personen, die häufig Selfies machen oder Vlogs erstellen, ist solch ein um 180 Grad klappbares Display aber sehr interessant. Mein persönlicher Favorit in Sachen Klappdisplaydesign bleibt aber ganz klar das der Fujifilm X-H1 und X-T3, welches sowohl quer als auch Hochkant geklappt werden kann. Dennoch bin ich mit dem Klappdisplay der X-E4 sehr zufrieden, denn dieses Feature ist bei mir relativ entscheidend bei der Kaufentscheidung für eine Kamera. Obendrein wurde die Auflösung im Vergleich zum Vorgängermodell von 1,04 Millionen auf 1,62 Millionen Pixel erhöht, wodurch man wirklich ein wunderschönes hochauflösendes Display erhält.
Neben einem Klappdisplay ist für mich auch ein Sucher bei meiner Arbeit elementar. Ich würde sagen, dass ich etwa 2/3 meiner Fotos durch den Sucher aufnehme. Besonders gerne arbeite ich hierbei mit Gehäusen im Messsucher-Stil wie bei der X100V, der X-Pro3 oder eben der X-E Serie. Im Vergleich zur X-E3 hat sich beim elektronischen Sucher in Sachen Größe oder Auflösung nichts verändert - das ist aber auch gar nicht schlimm. Natürlich ist der Sucher kleiner als beispielsweise der einer X-T3, aber er ist dennoch sehr scharf und klar, sodass die Bildkomposition ohne Mühe gelingt.
Ich liebe das Bediensystem der Fujifilm Kameras, was für mich einer der Gründe ist, warum ich seit Jahren begeistert und ausschließlich mit Fujifilm Kameras arbeite. Die X-E4 hat im Vergleich zu anderen Modellen von Fujifilm nicht sonderlich viele Tasten. Der Button für das Q-Menü befindet sich bei der X-E4 nun an der Oberseite der Kamera - ein unabsichtliches Drücken der Taste ist jetzt nicht mehr möglich. Die Position der Q-Taste war bei der X-E3 auf jeden Fall ein kleiner Kritikpunkt und wurde nun sehr zufriedenstellend gelöst. Ein weiterer Unterschied zur X-E3 ist die neue P-Stellung auf dem Belichtungszeitenrad, was eine zusätzliche nette Optimierung darstellt.
Das rückseitige Daumenrad musste (leider) dem minimalistischen Gedanken der Kamera weichen. Ich nutze das rückseitige Daumenrad bei meinen Kameras eigentlich sehr häufig. Auch das Fokusmoduswahlrad auf der Vorderseite ist nicht mehr vorhanden.
Durch den Touchscreen lassen sich allerdings Touchgesten belegen, die die Handhabung der Kamera sehr erleichtern. Der Touchscreen ist für mich bei der X-E4 ein elementarer Bestandteil der Bedienung. So gehören Touchscreens zwar schon seit einiger Zeit zu (fast) jeder modernen Kamera dazu, richtig genutzt habe ich sie allerdings noch nie. Das hat sich bei der X-E4 sehr geändert. Durch die belegbaren Touchgesten ersetzt das Display bei mir einige Tasten, die zuvor im D-Pad oder als FN-Taste vorhanden waren - und das klappt wirklich erstaunlich gut. Ich habe mittlerweile auch bei meiner X100V und bei meiner X-Pro3 den Touchscreen häufiger eingesetzt und freue mich über diese nette Funktion. Neben den Touchgesten lässt sich der Touchscreen natürlich auch beispielsweise zum fokussieren oder zum durchblättern der aufgenommenen Fotos benutzten.
Ein kleine Änderung, die mich auch sehr freut: Die Kamera lässt sich nun via USB-C laden und betreiben. Da sich immer mehr Geräte mit USB-C laden lassen, sind auf Reisen nicht mehr so viele verschiedene Kabel mitzuschleppen. Ein Ladegerät oder eine Ladeschale für den Akku sind im Lieferumfang nicht enthalten. Auch hier kann man natürlich Zubehör nachkaufen oder man lädt den Akku in der Kamera. Mit einer Akkuladung schafft der Akku in der X-E4 460 Aufnahmen (CIPA-Standard). Ich bin bei meinem Test sehr gut mit einer Akkuladung durch den Tag gekommen - ein zweiter Akku ist aber zur Not immer in der Jackentasche dabei gewesen. Zum Stichpunkt Akku möchte ich noch eine Kleinigkeit erwähnen, die mich manchmal etwas stört. Ich bin es von der X-H1 und der X-Pro3 gewohnt, dass der Batteriefachdeckel beim Schließen automatisch einrastet, das ist bei der X-E4 leider nicht der Fall. Das ist zwar wirklich nur eine Kleinigkeit, aber irgendwie stört das beim schnellen Batteriewechsel schon etwas. Es sei aber gesagt, dass das automatische Einrasten auch bei der X100V nicht dabei ist. Ich denke hier könnte man mit geringem Aufwand für zukünftige Versionen nachbessern. Aber gut, das ist Meckern auf hohem Niveau.
Was steckt denn eigentlich in der X-E4? Da sie ja so klein ist, müssen doch irgendwo Abstriche gemacht worden sein oder?
Naja, nicht wirklich. Zwar besitzt die X-E4 keinen eingebauten Bildstabilisator wie die X-H1, die X-T4 oder die X-S10 und sie ist auch nicht als “weather resistant” gekennzeichnet aber dennoch steckt in dieser kleinen Kamera sonst annähernd alles von ihren großen Geschwistern. Hinsichtlich Autofokus ist sie gleichzusetzen mit der X-S10 - man bekommt somit eine ausgezeichnete Augen- und Gesichtserkennung, wodurch die X-E4 beispielsweise im Bereich Portrait- oder Hochzeitsfotografie sehr gut einzusetzen ist.
Die Bildqualität ist dank dem bekannten 26 Megapixel X-Trans 4 Sensor ohnehin gleichzusetzen mit den übrigen aktuellen Kameras der X-Serie. Und über die Bildqualität und Farbwiedergabe des X-Trans 4 Sensors braucht man glaube ich nicht mehr viel sagen - diese ist über jeden Zweifel erhaben und für mich neben der Bedienung der Hauptgrund, warum ich so gerne mit Fujifilm-Kameras arbeite. Deshalb halte ich diesen Punkt auch kurz: Wer bereits eine Kamera mit X-Trans 4 Sensor hat, wird die gleiche geniale Bildqualität erhalten, die bereits bekannt ist. Man kann die Filmsimulationen auch ganz individuell anpassen und somit einen ganz eigenen Bildlook erzeugen. Somit gelingen wirklich tolle Aufnahmen ganz ohne Nachbearbeitung, die sich von der X-E4 kabellos über die Fujifilm Cam Remote App ganz einfach auf das Handy übertragen und teilen lassen.
Auch die neuen Filmsimulationen wie Eterna, Eterna Bleach Bypass und Classic Negative sind mit an Bord. Insbesondere Classic Negative hat es mir hier angetan. Jahrelang war Classic Chrome mein Favorit. Seit der X100V und X-Pro3 habe ich sehr viel mit Classic Negative gearbeitet und liebe diese Filmsimulation einfach. Ich nehme zwar alle Bilder auch als RAW auf, aber seit Classic Negative habe ich sehr häufig auch einfach das Jpeg genommen. An Bord der X-E4 ist mit Eterna Bleach Bypass außerdem eine Filmsimulation, die für meine X100V und X-Pro3 (noch) nicht verfügbar ist - ich hoffe hier kommt vielleicht noch ein Firmware-Update - denn vielleicht könnte das mein neuer Favorit werden. Jede einzelne der 18 Filmsimulation der X-E4 hat ihren eigenen Charakter und die geniale Farbwiedergabe von Fujifilm Kameras ist ohnehin bekannt.
Hinsichtlich der Video-Funktionen bin ich leider der falsche Ansprechpartner. Ich filme zwar ab und an mal kleinere Projekte aber die Fotografie bleibt doch mein Hauptaugenmerk. Mit Cinema-4K mit 30p (bis zu 30 Minuten am Stück), F-Log, Zebra, externe 10-Bit-Aufzeichnung, Full-HD-Zeitlupe mit bis zu 240p sind aber viele Videofeatures in der X-E4, die bei kleineren Systemkameras so nicht unbedingt selbstverständlich sind. Und somit entpuppt sich die X-E4 auch als sehr brauchbare Videokamera.
Was ich in Sachen Video aber noch anmerken möchte: Die X-E4 lässt sich mit der Software „Fujifilm X Webcam“ ideal als Webcam im Homeoffice verwenden.
Als letzten Punkt möchte ich noch etwas eher Subjektives aufführen. Die X-E4 hat ein wunderschönes und sattes Verschlussgeräusch. Das ist etwas, was ich sehr mag. Manche mögen halt das Aufheulen von Automotoren, andere das Verschlussgeräusch einer Kamera ;-)
Für wen ist die Kamera geeignet?
Diese Frage ist immer sehr schwierig zu beantworten. Ich könnte jetzt schreiben, dass die Kamera selbstverständlich für jeden geeignet ist. Aber das kann ich leider nicht wissen, denn Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.
Ich bin der Meinung, dass mit jeder Kamera wunderbare Fotos erstellt werden können. Viel entscheidender ist meiner Meinung nach der Faktor Spaß. Die Arbeit mit einer Kamera sollte Spaß machen und die Bedienung und Ausstattung sollte den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Wichtig ist außerdem, dass man die Kamera dabei hat und nicht aufgrund von Größe oder Gewicht lieber zu Hause lässt. Und hier punktet natürlich die X-E4 ungemein.
Ich glaube die X-E4 ist somit die perfekte Kamera für unterwegs. Sie kann dabei selbstverständlich für jede Art der Fotografie eingesetzt werden, aber für mich ist sie vor allem eine ideale Street- und Reportagekamera. Durch ihre kompakte Bauweise fällt sie kaum auf und kann sogar einfach in der Jackentasche mitgenommen werden. Ich denke, dass sie auch für Einsteiger in das X-System sehr interessant sein kann.
Ich kann mir auch gut vorstellen, die X-E4 für meine Landschaftsfotografie zu nutzen. Insbesondere die Kombination mit den kleineren Festbrennweiten von Fujifilm - wie dem XF16mm F2.8 oder dem XF23mm F2 - scheint mir dabei überaus reizvoll.
Ich denke, dass die X-E4 durch ihre Kompaktheit und ihre Flexibilität viele anspricht und der ideale Begleiter für den Alltag und auf Reisen sein kann. Und was wichtig ist: Es macht wirklich Spaß mit ihr zu fotografieren - und darauf kommt es doch an, oder?
Beispielaufnahmen
Durch die aktuellen Reiseeinschränkungen konnte ich die X-E4 leider nur auf meinen „normalen“ Spaziergängen testen. Ich hätte sie liebend gern mit auf ein Projekt genommen - vielleicht nächstes Mal ;-)
Anbei ein paar Beispielbilder aus dem Weserbergland, dem Harz und der Lüneburger Heide. Die Bilder sind in Lightroom bearbeitet worden.
Fazit
Ich möchte es kurz halten. Die Fujifilm X-E4 hat mich überzeugt! Und das sage ich nicht, weil ich die Kamera von Fujifilm zur Verfügung gestellt bekommen habe, sondern weil es wirklich so ist.
Für mich spielt Ästhetik beim Kauf einer Kamera schon eine gewisse Rolle und ich muss sagen, dass mir die X-E4 vom Design her wirklich sehr gefällt. Auch mit dem angesetzten Daumengriff und Handgriff ist sie noch ausreichend kompakt und kann ein super Alltagsbegleiter sein - je nach Größe des Objektivs ist sie sogar jackentaschentauglich (gibt es dieses Wort?). Das Handling ist mit dem optionalen Zubehör (Daumengriff, Handgriff) wirklich klasse und es macht einfach Spaß, die X-E4 in die Hand zu nehmen und zu fotografieren. Hierbei kommt die X-E4 hinsichtlich Bedienung und Design recht nah an die X100V.
Darüberhinaus finde ich es erstaunlich, wie viel in solch einem kleinen Gehäuse steckt. Auf der technischen Seite hat die X-E4 alles, was ich persönlich für meine Arbeit brauche. Die technischen Spezifikationen sind nahezu identisch zur Fujifilm X-S10. Wenn ich mir noch ein Feature wünschen dürfte, dann wäre das sicherlich ein gewisser Wetterschutz gewesen, da ich häufig in Nordeuropa bei Schnee oder Nieselregen unterwegs bin. Und insbesondere in Kombination mit der kürzlich vorgestellten WR-Version des XF27mm F2.8 Objektivs, welches dank der Kompaktheit der ideale Alltagsbegleiter für die X-E4 ist, wäre ein Wetterschutz nett gewesen. Aber nun gut - dafür gibt es ja dann die (höherpreisige) X-T und X-Pro Serie.
Ansonsten habe ich wirklich nicht viel zu meckern. Die Fujifilm X-E4 ist eine kleine, feine Kamera, die einfach Spaß macht und dabei fast ohne Kompromisse auskommt. Für mich persönlich ist sie eine ideale Kamera für Reportageprojekte oder aber eine Alltagskamera, die man immer und gerne in seiner Jackentasche oder in seinem Rucksack dabei hat. Gepaart mit einer kleinen Festbrennweite hat man somit eine hochmoderne und top ausgestattete Ausrüstung mit einer hervorragenden Bildqualität. Die Kamera ist so kompakt und leicht, dass man manchmal fast vergisst, dass man überhaupt eine Kamera mit einer solchen Qualität dabei hat - ganz getreu dem Motto der X-E4 „make more with less“.
Pro
kompaktes und hochwertiges Gehäuse
minimalistisches Design
Klappdisplay
durch Daumengriff und Handgriff sehr gutes Handling
technisch gleichzusetzen mit der X-S10
gewohnt sehr hohe Bildqualität dank X-Trans 4 Sensor
Augen- und Gesichtserkennung auf Höhe der X-S10
alle neuen Filmsimulationen an Bord
Spaßfaktor
Contra
nicht “weather resistant”
rückseitiges Daumenrad und Fokusmoduswalhrad fehlen mir persönlich
Batteriefach rastet nicht automatisch ein
Ich bedanke mich recht herzlich für das Lesen und bei Fujifilm für das zur Verfügung stellen der X-E4!
Falls ihr Fragen zur Fujifilm X-E4 habt, könnt ihr mich sehr gerne kontaktieren. Alle weiteren Infos und alle technischen Spezifikationen findet ihr auf der Fujifilm Website.